Kotôryû Koppôjutsu - wörtlich Knochen-Methode - ist ein Stil, welcher einerseits die Stärken des eigenen Körpers einsetzt und gleichzeitig die Vulnerabilität des Gegners mithilfe von gezielten Kyûsho- oder Atemi-Angriffen ausnützt. Es ist eine äusserst effektive Methode für den Nahkampf und gegen bewaffnete Angreifer, welche innerhalb der Ninja-Clans der Iga-Region überliefert wurde. Gegründet in der Tenmon-Periode (1532-1550) von Toda Sakyo Isshinsai.
Kotôryû Koppôjutsu besteht aus:
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